Leimbach
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Der Bach, der mitten durch das Dorf führt, hat Leimbach seinen Namen gegeben. Auch hier, wie bei anderen Gemeinden in der Gegend, gibt das Hersfelder Zehntverzeichnis Aufschluss über das Alter des Ortes. Im Jahr 973 wurde Lembeki (Leimbach) das erste Mal erwähnt. Eng verlaufende Straßenzüge unterstreichen noch heute die historischen Ursprünge des Ortes.
Lehm- und Sandsteinhäuser dominieren neben Fachwerkbauten und neu entstandenen Eigenheimen das Bild der Gemeinde. Hervorzuheben sind dabei die gotische Dorfkirche und das einstige Gutshaus. Das spätbarocke Gebäude dient heute als Kulturhaus in dem, u.a. auch im dazugehörigen Park, die verschiedensten öffentlichen Veranstaltungen stattfinden. Das aktive Vereinsleben ist das Aushängeschild Leimbachs. Im Traditionsverein sind Pfingstburschen, Karnevalsclub und Heimatverein zusammengefasst. Über die Ortsgrenzen hinaus ziehen der Fasching, das Heimatfest oder auch das DDR-Sportfest Besucher nach Leimbach.
Ein besonderes Kleinod des Ortes ist der „Leimbacher Gasthof“, eine alte Ausspanne an der Straße Querfurt – Artern (L 172). Er kann auf eine lange Geschichte zurück blicken. Zum Naturerholungspark „Hermannseck“ im Ziegelrodaer Forst mit Tiergehege, Waldgaststätte und Campingplatz führt der Weg über die "Trift".
Impressionen aus Leimbach
Hier haben wir einige Bilder für Sie bereitgestellt.